Dieses Tape wird als komplette bilaterale I-Tapeanlage zur Reduktion von Entzündungen und Ödemen angelegt. Es ist schmerzlindernd und durchblutungsfördernd und stimuliert die Propriozeption im Kniegelenk. 

Der Tennisellenbogen ist eine am Ellenbogen lokalisierte Entzündung der Streckmuskulatur des Unterarms und der Hand und kommt sehr häufig vor.

Hauptursache sind meist einseitige, monotone, sich wiederholende Tätigkeiten. Eine nicht gut funktionierende Halswirbelsäule kann auch von Bedeutung sein.

Der Studentenellenbogen wird durch eine Reizung des Schleimbeutels am Ellenbogen hervorgerufen.

Oft tritt die bursitis olecrani nach einer chronischen Druckeinwirkung von Schreibtischarbeitern auf, die den Ellenbogen lange auf den Tisch stützen. Für diese (Lympf-)Technik wird das Tape in eine "Netzform" geschnitten.

Das Carpaltunnelsyndrom ist das häufigste Engpasssyndrom der Armnerven. 

Durch einseitige, überlastende Bewegungen im Handgelenk kann eine Schwellung und dadurch eine Abklemmung des nervus medianus entstehen.

Diese Problematik tritt typischerweise in der 2. Hälfte der Nacht bzw. gegen Morgen auf.

Bei einer akuten Verletzung der Schulter kann dieses Tape jederzeit angelegt werden.

Es unterstützt und gewährleistet den Abfluss der Gewebsflüssigkeit, wobei die Basen des Tapes im Bereich der Lympfknoten des Axilarbereiches liegen.

Schmerzen im unteren Rücken können nicht immer genau zugeordnet werden. In diesem Fall kann eine Tapekombination, die auch einen stabilisierenden Effekt hat, hilfreich sein.

Eine Hypertonie oder ein Triggerpunkt im Piriformis kann oft dazu führen, dass der Ischiasnerv unter dem Muskel eingeklemmt wird und dadurch Probleme bereitet.